Dritte Sitzung der Koordinationsgruppe des Projekts INT 179
Am 18. November fand die dritte Online-Sitzung der Koordinationsgruppe des Projekts INT 179 „Modell des grenzüberschreitenden Monitorings – innovative Maßnahmen der Datenerhebung in der Metropolregion Stettin” statt. Aufgabe der Gruppe ist die Aufsicht über die Projektumsetzung, laufende Evaluation seiner Implementierung, Entscheidung von Streitigkeiten und Zweifeln zwischen den Partnern, Bewertung der Budgetumsetzung sowie Förderung und Verbreitung der Projektergebnisse nach außen. Die Koordinationsgruppe setzt sich aus den Projektpartnern mit Budget (7 Einrichtungen) und den verbundenen Partnern (13 Einrichtungen) zusammen, und versammelt sich alle drei-vier Monate bei Sitzungen. Vorsitzender der Gruppe ist der Direktor Leszek Jastrzębski der den Lead Partner der Woiwodschaft Westpommern – Regionales Raumplanungsbüro der Woiwodschaft Westpommern in Stettin repräsentiert.
Die Sitzung der Koordinationsgruppe betraf, neben der Besprechung laufender Angelegenheiten, auch den Verlauf der Eröffnungskonferenz des Projekts, die für den 2. Dezember 2020 geplant ist. Einer der Punkte der Beratungen war auch die Präsentation des Forschungskonzepts „Methodik der Harmonisierung und Veröffentlichung von Daten, die für die Ausrichtung der Entwicklung der Grenzüberschreitenden Metropolregion Stettin von Bedeutung sind, einschließlich der Bezeichnung der Anbieter von Daten und ihrer Benutzer“, das das Produkt von einem der Arbeitspakete im Projekt ist. Die Präsentation wurde von dem auf dem Wege der öffentlichen Auftragsvergabe ausgewählten Auftragnehmer erstellt – Wrocławski Instytut Zastosowania Informacji Przestrzennej i Sztucznej Inteligencji [Breslauer Institut für die Anwendung von Rauminformationen und Künstlicher Intelligenz].
Das Projekt INT 179 Modell des grenzüberschreitenden Monitorings- innovative Maßnahmen der Datenerhebung in der Metropolregion Stettin wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Programms Interreg VA Mecklenburg-Vorpommern-Brandenburg-Polen mitfinanziert.