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Beginn der Arbeiten am Projekt MoRE „Modelregion der erneuerbaren Energien der Inseln Usedom und Wollin”

Am 1. Oktober 2020 Regionales Raumplanungsbüro der Wojewodchaft Westpommern in Stettin als Lead-Partner des Projektes INT 190 hat die Arbeiten am Projekt „MoRE Modelregion der erneuerbaren Energien der Inseln Usedom und Wollin” begonnen.

Das Projekt befasst sich mit Energie- und Planungsfragen in einer grenzüberschreitenden Perspektive, einschließlich Sensibilisierungsmaßnahmen, die die Zusammenarbeit einer Vielzahl von Interessengruppen aus Polen und Deutschland erfordern. Die Idee des Projektes bezieht sich auf die Ergebnisse des „Entwicklungskonzeptes der grenzüberschreitenden Metropolregion Stettin”, in dem der Handlungsbereich definiert wurde: Modellregion erneuerbarer Energien.

Die geplanten Aktivitäten zielen darauf ab, Veränderungen im Bereich Energie und Ökologie der Inseln Usedom und Wollin einzuleiten, und ihre langfristigen Zielnutznießer werden die Bewohner der Inseln und der angrenzenden Gebiete sein. Ein innovativer Aspekt des Projekts ist die Erstellung von Analysen des aktuellen Zustands auf der Grundlage von Feldforschungen an ausgewählten Standorten des Zielgebiets. Die Analysen werden durch die Energiekarte der Inseln Wollin und Usedom ergänzt, die als Element des Monitorings der Energieentwicklung der Region dient und die Möglichkeit ihrer weiteren Entwicklung und Aktualisierung bietet.

Die Projektpartner sind Wojewodschaft Westpommern –  Regionales Raumplanungsbüro der Wojewodschaft Westpommern in Stettin – Lead-Partner, Westpommersche Technische Universität, Gemeinde Świnoujście, Gemeinde Międzyzdroje, Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern.  Assoziierte Partner sind Stettiner Universität, Gemeinde Wolin, Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern GMBH , Amt für Raumordnung und Landesplanung Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald, Gemeinde Ostseebad Heringsdorf.

Anhänge:

Workshop-Programm ESPON_Metropolitan and cross-border functionality