Fünfte Sitzung der Koordinierungsgruppe des INT 179 Projekts
Am 19. Mai fand die fünfte Sitzung der Koordinierungsgruppe des INT 179 Projekts „Modell des grenzüberschreitenden Monitorings – Innovative Maßnahmen der Datenerhebung in der Metropolregion Stettin” in der Onlineformel statt. Aufgabe der Gruppe ist die Aufsicht über die Implementierung des Projekts, laufende Evaluierung der Umsetzung, Beilegung von Streitigkeiten und Zweifeln zwischen Partnern, Bewertung der Umsetzung des Budgets sowie Förderung und Verbreitung von Projektergebnissen nach außen. Den Vorsitz der Gruppe führt Direktor Leszek Jastrzębski, der den Lead Partner, die Woiwodschaft Westpommern – das Regionalbüro für Raumplanung der Woiwodschaft Westpommern in Stettin – vertritt.
Bei der Sitzung der Koordinierungsgruppe ging es um die Diskussion des Verlaufs der aktuellen Maßnahmen im Projekt, darunter die Abstimmung des Indikatorenkatalogs der Metropolregion Stettin mit der Aufteilung in thematische Bereiche, die Analyse der Zusammenhänge und die Diagnose der Entscheidungsebenen in den Metropolregion Stettin, einschließlich Identifizierung von Barrieren und Potenzialen für den Datenaustausch, Meinungsforschung zum Thema Metropolregion Stettin und Start der deutsch-polnischen Website des Projekts. Darüber hinaus wurde während des Treffens ein Überblick über die bevorstehenden Maßnahmen im Projekt vereinbart, bezüglich u. a. Organisation eines Studienbesuchs in Luxemburg und Entwicklung eines Zeitplans für zyklische Konferenzen zum grenzüberschreitenden Monitoring.
Diskutiert wurde unter anderem die Vereinbarung einer Definition von Themenfeldern, die künftig die Zusammenhänge verdeutlichen sollen, mit denen wir uns im deutsch-polnischen Grenzgebiet beschäftigen.
Die nächste Sitzung der Gruppe findet im September statt.
Das Projekt „Modell des grenzüberschreitenden Monitorings – Innovative Methoden der Datenerhebung in der Metropolregion Stettin” wird durch das Interreg VA Programm Mecklenburg-Vorpommern-Brandenburg-Polen kofinanziert. Das Projekt setzt zuvor erstellte gemeinsame Studien um, u. a. das Konzept der grenzüberschreitenden Entwicklung der Metropolregion Stettin und das gemeinsame Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum 2030.