Virtueller Besuch in der Großregion
Am 22. September fand der erste Teil des Studienbesuchs in Luxemburg im Rahmen des INT 179 Projekts „Modell des grenzüberschreitenden Monitorings – innovative Methoden zur Datenerhebung
in der Metropolregion Stettin“ statt.
Unsere Gesprächspartner waren Thierry Hengen vom Ministerium für Energie und Raumwirtschaft des Großherzogtums Luxemburg, Vertreter des Beobachtungsportals GIS-GR der Großregion sowie Florence Jacquey Vorstandsdirektorin des Europäischen Verbundes für territoriale Zusammenarbeit Grossregion. Wir haben über die Entstehungsgeschichte und die Funktionsweise des Beobachtungssystems gesprochen, wer über die Auswahl der Themen und Forschungsgebiete entscheidet, woher die Daten stammen, wie sie verwendet werden und wer ihr Administrator bzw. Datenverantwortlicher ist.
Im zweiten Teil des Treffens war unser Gesprächspartner Dr. Christian Wille, Wissenschaftlicher Direktor des UniGR-Center for Border Studies, der das Zentrum für Grenzüberschreitende Studien, seine Strukturen und Ziele der Wissenschafts- und Forschungszusammenarbeit vorstellte und über Themenbereiche, Gebiete und Projekte der Zusammenarbeit mit ähnlichen Forschungsnetzwerken in der EU sprach.
An dem virtuellen Studienbesuch nahmen die Partner des Projekts INT 179 „Modell des grenzüberschreitenden Monitorings – Innovative Methoden der Datenerhebung in der Metropolregion Stettin”, das durch das Interreg VA Programm Mecklenburg-Vorpommern-Brandenburg-Polen kofinanziert wird, teil. Das Projekt setzt polnisch-deutsche Studien um, u. a. das Konzept der grenzüberschreitenden Entwicklung der Metropolregion Stettin und das gemeinsame Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum 2030.
Anhänge:
Programm Studienreise Luxemburg PL-DE_22.09.