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II Regionaler Workshop Tourismus in der Metropolregion Stettin

Die Grenzüberschreitende Metropolregion Stettin wird als Entwicklungskonzept in den Planungs- und Strategiedokumenten der Woiwodschaft Westpommern, der Stadt Stettin, der Euroregion Pomerania, der Stadt Swinemünde und der Bundesländer Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erwähnt.

Im Rahmen des Projekts INT I79 wurde neben statistischen Datenanalysen eine Befragung zur Wahrnehmung der Grenzüberschreitenden Metropolregion Stettin durchgeführt, die die Gemeinden Nowe Warpno, Police, Dobra, Stepnica, Goleniów, Stettin, Kołbaskowo, Kobylanka, Stargard, Stare Czarnowo, Gryfino, Widuchowa, Eggesin, Ueckermünde, Pasewalk, Löcknitz, Brüssow, Prenzlau, Gramzow, Gartz (Oder) und Schwedt umfasst. In dem vorgenannten Gebiet fand zwischen August und September 2022 eine repräsentative Befragung von 1.000 Personen ab 18 Jahren aus beiden Staaten statt.

Was wollten wir wissen? Gründe für grenzüberschreitende Besuche, was die Einwohner am meisten an Reisen ins Ausland schätzen, womit sie in der Region reisen, Branchen mit dem größten grenzüberschreitenden Potenzial, wohin sie am liebsten zur Erholung fahren, Lebenshaltungskosten, Erlernen der Sprache des Nachbarn und welches statistische Alter sie haben und wie schnell sie immer älter werden.

Die in der vorliegenden Broschüre zusammengetragenen Daten stellen das Ergebnis des Projekts „Modell eines grenzüberschreitenden Monitorings – innovative Maßnahmen der Datenerhebung in der Metropolregion Stettin (INTI79)“ dar, das von 2020 bis 2022 mit Mitteln des Interreg VA-Programms Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen durchgeführt wurde.

Ziel des Projektes war die Entwicklung einer Methodik zur Gewinnung, Harmonisierung und Veröffentlichung von Daten für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum der Grenzüberschreitenden Metropolregion Stettin in den von den Projektpartnern abgestimmten Themenbereichen

  • regionaler Verkehr und Mobilität
  • Tourismus und Erholung
  • Zukunftsbranchen – Innovation und Qualifikation

Anhänge:

Metropolregion Stettin in Zahlen